Alle in einem Boot - Wir sind die neuen

Die Kollegen in der Zentrale in Bonn haben wieder Zuwachs bekommen. Damit sich die Neuen persönlich vorstellen können, haben wir sie zu einem kurzen Plausch getroffen. Erzählt doch mal …

Annika Joest, TEAM FLUSS

Ich habe eine Ausbildung im Reisebüro gemacht und bin dann über eine Freundin zu Phoenix gekommen. Ich wollte gerne direkt bei einem Veranstalter arbeiten, bei dem man ganz nah am Produkt mitarbeitet. Jetzt gehöre ich zum Team Verkauf und betreue meine ersten Flussschiffe. Das macht viel Spaß, weil man morgens zur Arbeit kommt und nicht weiß, was heute alles ansteht. Die Aufgaben sind sehr spannend und vielseitig: von der Beschaffung der Brettspiele an Bord, über Kabinenplanung bis zu Informationsschreiben an die Gäste ist alles dabei. Bei Phoenix gefällt mir sehr gut, dass man selbständig und eigenverantwortlich arbeiten kann und trotzdem ein sehr starkes Miteinander hat. Ich bin ein Mensch, der sich gerne um andere kümmert, deshalb macht es mir im Phoenix-Team super viel Spaß. Ich freue mich schon sehr darauf, nach und nach unsere schönen Schiffe kennenzulernen.

Annika Joest
Annika Joest
Marco Piselli, TEAM VERKAUF

Ursprünglich komme ich aus dem Reisebüro und kannte Phoenix bereits als Kreuzfahrtanbieter. Ich hatte aber gehört, dass es sehr schwer wäre, bei Phoenix reinzukommen, weil kaum jemand kündigt. Bei mir hat es aber zum Glück doch geklappt, was mich als Rheinländer besonders freut. Die Kollegen sagen auch immer zu mir, dass ich meine rheinländische Frohnatur gerne am Telefon mit den Gästen zeigen kann. Man kann hier ganz man selbst sein, das macht das Arbeiten sehr entspannt. Ein ganz großes Plus ist, dass man bei den Arbeitsprozessen eigene Entscheidungen treffen kann. Dadurch fühlt man sich wertgeschätzt und wichtig. Im Sommer begleite ich eine Reise auf der ARTANIA nach Island und arbeite an Bord. Darauf freue ich mich sehr. Ich kann mir auch vorstellen, irgendwann länger aufs Schiff zu gehen. Ich glaube, dass die Gäste und ich viel Spaß zusammen hätten.

Marco Piselli
Marco Piselli
Jona Bartling, AUSZUBILDENDER

Ich habe vor zwei Jahren mein Abitur in Hamburg gemacht, bin dann ein Jahr durch die Welt gereist und habe verschiedene Praktika gemacht. So bin ich auch bei Phoenix gelandet. Ich habe sofort bemerkt, dass hier alles ganz anders läuft und bin sehr froh, dass mir Phoenix im Anschluss eine Ausbildungsstelle angeboten hat. Als Azubi habe ich hier von Anfang an dieselben Aufgaben, Berechtigungen und Verantwortung wie meine Kollegen. Dieses Vertrauen ist eher ungewöhnlich, aber toll. Der Verkauf ist für mich definitiv das richtige Gebiet. Das passt zu mir und meinem Charakter. Der Kontakt und der Austausch mit den Gästen machen mir sehr viel Spaß, deshalb könnte ich mir auch vorstellen, später einmal aufs Schiff zu gehen. In den Berufsschulferien darf ich die Nordlandreise mit MS AMERA bis hoch nach Spitzbergen begleiten, um die Arbeit an Bord kennenzulernen. Das ist mega cool!

Jona Bartling
Jona Bartling
Zarpana Kretz, TEAM SERVICE

Ich bin als Quereinsteigerin aus dem Verlagswesen und durch meine Schwester, die seit 25 Jahren hier arbeitet, zu Phoenix gekommen. Ich wollte gerne eine Arbeit mit Kundenkontakt machen und bin im Team Service genau richtig. Hier sind wir zuständig für alle Gästebelange rund um die Reisen. Wir holen die Gäste da ab, wo sie uns brauchen. Grundsätzlich haben wir einen sehr intensiven Kontakt mit ihnen und antworten persönlich auf jede Mail, jeden Brief und jede Anregung, die wir bekommen. Das ist unsere Art der Wertschätzung, welche die Gäste sehr schätzen und sich netterweise auch bei uns dafür bedanken. Das finde ich total goldig. Durch meinen Freundes- und Bekanntenkreis merke ich, wie bekannt Phoenix durch die TV-Formate ist. Seit ich hier arbeite, fragen sie mich ständig, wie es unseren Protagonisten an Bord geht. Das ist lustig. Vielleicht könnte ich einmal bei “Verrückt nach Meer” die Assistentin von Morten Hansen spielen.

Zarpana Kretz
Zarpana Kretz
Helmut Eschweiler, HAUSMEISTER

Ich bin der neue Hausmeister und zuständig für fast alles rund um das Gebäude und die Grünflächen vor dem Haus. Es sind sehr viele technische Aufgaben dabei wie zum Beispiel die Steuerung der Solaranlagen und der Kraft-Wärme-Kopplung. Deshalb ist es gut, ein gelernter Elektriker mit jahrelanger Berufserfahrung zu sein. Aber wenn ein Kollege einen Nagel braucht, um seinen Kalender aufzuhängen, kommt er auch zu mir. Durch die Abwechslung macht mir die Arbeit großen Spaß. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch und der Kontakt zu den Kollegen ist mir wichtig im Job. Ich kann mit jedem – das ist auch eine Hausmeisterqualität. Hier ist das Schöne, dass das Menschliche stimmt und die Wertschätzung füreinander da ist. Ich bin mit meinem Bonner Herzblut dabei und fühle mich genau am richtigen Platz.

Helmut Eschweiler
Helmut Eschweiler

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